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Lange gescholten für ein mangelhaftes Angebot an gebührenfreien ETF Sparplänen, wechselt die ING Bank jetzt auf Platz 1 des Vergleichs von ETF Sparplänen. Geld anlegen in ETFs kann man im kostenlosen Wertpapierdepot der ING hier nun schon ab einer Sparrate von 1 Euro gebührenfrei in alle ETF-Sparpläne und einige Wertpapierfonds. Auch andere Banken und Broker haben aber ihr Angebot überarbeitet. Meine aktuelle Bestenliste zeigt, dass man in 2023 bei der richtigen Auswahl keine Gebühren mehr bezahlen muss, wenn man Geld in ETFs anlegen möchte.

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Nach der Geburt eines Kindes gibt es in Deutschland zügig Post vom Finanzamt: Kaum geboren wird den stolzen Eltern der Neuankömmlinge eine Steuernummer mitgeteilt – mit lebenslanger Gültigkeit. In den ersten Lebensjahrzehnten bietet diese Nummer aber mehr Vorteile als Nachteile – clevere Eltern beginnen früh fürs Kind Geld anzusparen und nutzen die Steuernummer für einen großzügigen Steuerfreibetrag, den der Staat jungen Sparern einräumt. Wie es funktioniert und welche Sparprodukte sich wirklich lohnen, klärt mein Testbericht zu Sparprodukten für Kinder – auch mit einer Warnung. Besonders im Fokus: Der CosmosDirekt Kindersparplan, Wüstenrot Bausparen für Kinder, Targobank JuniorKonto, das Junior Wertpapierdepot von comdirect oder Consorsbank sowie ETF-Sparpläne von VisualVest, OSKAR und quirion. Hier sind meine persönlichen Tipps und Empfehlungen für 2023.

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Verkehrte Welt: Statt zum Inflationsausgleich Zinsen auf Erspartes zu bezahlen, kassieren viele Banken inzwischen auch bei Privatkunden Strafgebühren für Bankeinlagen zum Beispiel auf dem Girokonto oder Sparbuch. Damit hat die anhaltende Niedrigzinspolitik der Zentralbanken die Geldbörsen der Deutschen endgültig erreicht. Wer clever gegensteuert, kann die Minuszinsen aber einfach minimieren oder sogar ganz umgehen. Hier zeigen wir die große Übersicht zu den Negativzinsen deutscher Banken und geben 8 wertvolle Tipps, die zuverlässige Abhilfe schaffen gegen Verwahrentgelte.

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02. August 2022
Das Ende der Strafzinsen ist da: Viele Banken schaffen die Minuszinsen ab! Die ersten Banken haben bereits im Frühjahr 2022 auf die Zinserhöhungen der Zentralbanken reagiert und das Verwahrentgelt auf Guthaben gestrichen. Nach weiteren Zinserhöhungen ziehen jetzt immer mehr Banken mit und streichen die Minuszinsen. Ich habe die Liste unten aktualisiert.
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Schon Mitte September 2019 stellte die Direktbank ING die Kreditkarten ihrer etwa 3 Millionen Girokonto-Kunden auf reine Debitkarten um. Der Zeitpunkt zum Ausklingen der Urlaubssaison dürfte nicht zufällig gewählt worden sein: Die erheblichen Probleme, die diese Umstellung z.B. beim Buchen eines Mietwagens oder bei Hotelbuchungen mit sich bringt, werden uns ING Kunden dann vielleicht erst bei der nächsten Reise ins Ausland deutlich. Was genau die Änderung bedeutet und welche Möglichkeiten es gibt, die Probleme zu vermeiden, zeige ich in diesem Artikel.

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